Heldinnen und Helden auf ihrer Reise
Stark im Job & im Leben auch mit GdB
Plötzlich ist alles anders. Von einem auf den anderen Tag hat sich die Welt verändert und auf den Kopf gestellt. Du bist jetzt nicht mehr wie jede(r) andere. Du bist jetzt chronisch krank, behindert, eingeschränkt.
Und in dieser Situation hast Du die Wahl zwischen zwei Perspektiven. Mit der einen Perspektive wirst Du garantiert unglücklich. Mit der anderen gelingt Dir die Rückkehr nach Krankheit. Zurück ins Leben. In den Job. In die neue Normalität.
Das Thema "Umgang mit Behinderung und Krankheit" betrifft alle, die sich nach einem Schicksalsschlag wieder in der Normalität zurechtfinden wollen. In der Normalität des Alltags und des Berufs. Deshalb eignen sich zu diesem Thema mehrere Formate:
- Workshop mit Betroffenen und dem Team. Leitthema: "Was wir voneinander lernen können – mehr Resilienz für uns alle". Denn wir alle müssen in unserem Berufsalltag einen Umgang mit Belastungen und Einschränkungen finden.
- Coaching für Mitarbeitende, die nach längerer Krankheit und Reha wieder zurück im Unternehmen sind. Das übergeordnete Ziel: "Mein ressourcenorientierter Umgang mit mir selbst und meinen Möglichkeiten"
- Impulsvortrag mit optionalem Kurz-Workshop. 20, 40 oder 60 Minuten echte Resilienz-Expertise von einem Ressourcenexperten. Im Kurz-Workshop können dann alle Teilnehmenden sofort die Erkenntnisse in die eigene Praxis umsetzen
Es geht bei diesem Thema "Rückkehr nach Krankheit" nicht um den allgemeinen Umgang mit Stress und auch nicht um arbeitsrechtliche Inhalte. Es geht vielmehr um eine konsequente Ressourcenorientierung für den Alltag. Davon profitieren nicht nur Menschen mit Einschränkungen, sondern auch Menschen, die sich eingeschränkt fühlen.
Rückkehr nach Krankheit – ein Thema für Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen, das Team, die Führung, das Unternehmen und die ganze Branche.
Echte Inklusion und Betriebliche Wiedereingliederung (BEM)
Betriebliche Wiedereingliederung: Ein Workshop mit dem Team
Gemeinsam feiern wir die Rückkehr eines wertvollen Team-Mitglieds. Wir nutzen unsere Stärken und machen uns gegenseitig Mut. Wir lernen unsere Bedürfnisse kennen und wie wir sie im Stress der Betriebsabläufe nicht aus dem Blick verlieren.
Und wir lernen voreinander, wie wir alle mit den Einschränkungen umgehen, die jeder von uns im Umgang mit Herausforderungen erlebt.
Die betriebliche Wiedereingliederung ist für jedes Team eine Chance, zusammenzustehen und eine Kultur zu entwickeln, die uns fit für Stress und Krisen macht.
Eine Krankheit oder eine Behinderung bedeutet immer auch eine Chance, persönlich und als Team daran zu wachsen. Lernen wir uns neu kennen. Und erleben wir gemeinsam, wie uns die Ressourcenbrille dabei helfen kann, einen gesunden Fokus zu finden.
Ein Workshop für die Heldenreise.
Ein Workshop für ein Team, das echte Inklusion umsetzen möchte. Halbtags oder ganztags. Vor Ort inhouse oder auch online.
Für ein Team, bei dem alle voneinander lernen wollen. Um sich selbst besser kennenzulernen und um den eigenen Umgang mit psychischen Belastungen und Einschränkungen zu verbessern.
Betriebliche Wiedereingliederung:
Begleitendes Coaching
Eine neue Realität. Ja, Krankheit und Behinderung sind eine neue Realität. Mit Einschränkungen, die noch neu sind. In der Reha fand man sich zurecht. Man lernte zu akzeptieren und im Alltag klarzukommen. Doch jede Reha-Maßnahme ist irgendwann zu Ende.
Und dann? Dann kommt der Praxis-Schock, auf den kaum jemand vorbereitet war. Der Alltag kann so hart sein in dieser neuen Welt der Einschränkungen und Behinderungen.
Und dann die Rückkehr in den Betrieb.
Alle freuen sich, endlich wieder zurück im Berufsleben. Berufliche Wiedereingliederung. Zurück als Mitglied im Team.
Doch so einfach ist das nicht. Immer wieder meldet sich die Krankheit. Immer wieder machen einem die Einschränkungen den Job schwerer als den anderen.
Ach, gäbe es doch jemanden, der die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter auf diesem wichtigen Weg der Wiedereingliederung begleiten könnte.
Es gibt ihn. Er ist Ressourcenexperte, lebt selbst mit GdB 100 und ist mehrfach hochschulzertifizierter Coach und Resilienzexperte.
Man kann ihn buchen. Begleitend als Coaching-Paket. Online und vor Ort. Kein anderer Coach hat diese besondere Expertise.
Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM:
Impulsvortrag zu Herausforderungen, Resilienz und Ressourcenbrille
Ich habe selbst erlebt, was ein monatelanger Reha-Aufenthalt mit einem selbst macht. Solange man Fortschritte macht, bleibt man in der Rehabilitation. Doch für die wichtigste Phase wird man kaum oder nur ungenügend vorbereitet: die Rückkehr ins normale Leben.
In diesem Impulsvortrag zeige ich, wie die konsequente Ressourcenorientierung mit der Ressourcenbrille funktioniert. Ich zeige anhand von Beispielen, wie wir alle uns das Leben immer wieder selbst schwer machen und – beruflich wie privat – immer wieder gerne in der bequemen Problemtrance landen. Es geht auch anders und wir haben täglich die Wahl.
Mit der Ressourcenbrille leben wir unsere Stärken und erleben im Team und im Umgang mit Herausforderungen persönliches Wachstum. Doch dazu müssen wir die komfortable „Hätte-Welt“ verlassen.
Ein Vortrag für echte Resilienz und echte Ressourcenorientierung. Für alle. Mit und ohne Einschränkungen.
20, 40 oder 60 Minuten. Mit und ohne Express-Workshop.
Herausforderungen bei der Rückkehr nach Krankheit
Menschen, die nach längerer Krankheit in die Normalität zurückkehren, sehen sich mit Herausforderungen konfrontiert, die zuvor nicht sichtbar waren. Barrieren, wo früher einfach ein Schritt genügt hat. Dir Rückkehr nach Krankheit bedeutet oftmals: Grenzen, wo es früher einfach mit etwas Anstrengung weiterging. Zweifel, wo früher alles wie selbstverständlich von der Hand ging.
Mitarbeitende nach einer längeren Krankheit stehen vor zahlreichen Herausforderungen:
- Überlastung und Überforderung: Ein langsamer Einstieg nach langer Krankheit ist häufig nötig, um einem Rückfall in die Krankheit durch Überlastung und Überforderung vorzubeugen.
- Leistungsschwankungen und Erschöpfung: Nach langer Krankheit sind Leistungsschwankungen und Erschöpfungszustände normal. Es ist wichtig, diese bei der Rückkehr nach Krankheit zu akzeptieren und sich selbst gegenüber nachsichtig zu sein.
- Unsicherheit: Viele Betroffene sind unsicher, ob sie den Wiedereinstieg überhaupt durchhalten werden. Verunsicherung zeigt sich auch bei ganz alltäglichen Tätigkeiten (z. B. Autofahren, Arbeitswege, körperliche Bewegungseinschränkungen). Die Rückkehr nach Krankheit ist ein langer Prozess.
- Soziale Kontakte: Die Wiederaufnahme von sozialen Kontakten nach langer Krankheit ist wichtig, um die psychische Gesundheit zu fördern. Doch oft hat sich der Freundes- und Bekanntenkreis mit der Rückkehr nach Krankheit verändert. Manche haben sich verabschiedet, andere kamen neu hinzu. Oft wurden die sozialen Kontakte aber weniger.
- Frustration und Hilflosigkeit: Viele Menschen empfinden Frustration, weil sie nicht wissen, wann es ihnen wieder besser gehen wird, oder weil sie mehr tun möchten, als ihr Körper bewältigen kann. Diese Frustration führt häufig zu Gereiztheit gegenüber Freunden und Familie, Gefühlen von Unsicherheit und einem Gefühl der Hilflosigkeit. Spätestens an dieser Stelle ist auch das Umfeld angesprochen. Zum Beispiel das Team, die Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch die Führungskräfte.
Ich habe das alles selbst erlebt. Und ich erlebe es heute noch. Wenn ich einen Workshop oder einen Vortrag zur Resilienz und den Umgang mit Krankheit halte, dann vertrete ich die Idee der "Radikalen Ressourcenorientierung" im Sinne einer konsequenten Ausrichtung der eigenen Perspektive auf das, was funktioniert, schon besser funktioniert oder eben noch nicht funktioniert.
Dieses Mindset, diese Grundhaltung vermittle ich konsequent von der ersten Minute an. Denn zu oft ist bei der Rückkehr nach Krankheit der Gegner ganz nah. Wir selbst sind es. Mit unserem Denken, unseren Ängsten und mit unserem Abgleiten in die Welt der Verluste und Vergänglichkeiten. Das sind immer wieder die Bedrohungen auf unserer Heldenreise.
Die Rückkehr nach Krankheit gleicht dem Ende und dem Beginn einer Heldenreise. Sie ist ein Ende, weil wir es wieder zurück in die Normalität geschafft haben.
Sie ist aber ein Beginn, weil wir uns diese Normalität jeden Tag wieder neu erobern müssen.
Ich möchte den vielen Heldinnen und Helden hilfreiche Perspektiven schenken, damit sie ihre Heldenreise ehrenvoll meistern.
Max Beier | Ressourcenexperte.de
Für eine Inklusion,
die echte Resilienz
als Vielfalt fördert!