Workshop für die Resilienz im Team - -Stärken, Ressourcen, Heldenreise

Teamwork – Mehr Resilienz im Team

Von der Team-Resilienz zur Rollen-Resilienz

Workshop für Teams mit Expertise

Erfolgreiche Teams entstehen nicht durch Zufall, sondern durch gezielte Anstrengungen, um eine positive Teamdynamik und Zusammenarbeit zu fördern. Resilienz im Team hilft dabei. Dazu gehört die Förderung von Kommunikation und Vertrauen sowie die Schaffung einer Umgebung, in der alle Mitglieder ihre Fähigkeiten und Ressourcen optimal einsetzen können

Workshop für Resilienz im Team. Teambuilding, Rollen, Rollen-Resilienz

Erfahrene Teams zeichnen sich durch Erfolgsfaktoren aus, die dazu beitragen, dass sie effektiv und erfolgreich zusammenarbeiten. Resilienz im Team ist kein Zufall.

An diesen 10 Merkmalen erkennen wir erfolgreiche, funktionierende und erfahrene Teams
  • Ein starkes Wir-Gefühl. Die Gemeinschaft und die Resilienz im Team funktionieren, wenn Kooperation erlebbar Probleme löst.
  • Klar definierte und messbare Teamziele. Erfolge werden erlebbar, wenn sie messbar Ziele erreichen. Damit wird auch die Resilienz im Team zu einer messbaren Größe. 
  • Partizipation und gemeinsame Entscheidungsfindung. Teilhabe an Entscheidungen bewirkt ein gemeinsames Verantwortungsbewusstsein. Resilienz im Team fördert Selbstbestimmung und bewirkt intrinsische Motivation.
  • Positive und konstruktive Kommunikation. Wertschätzend auch im Stress. Nicht immer einfach, aber eine wichtige Basis.
  • Gemeinsame Rituale und Team-Events. Es müssen keine glühenden Kohlen sein. Aber vielleicht lässt sich der "Morgenkreis" auch in der Erwachsenenwelt kreativ umsetzen? Kreative Rituale sind gefragt!
  • Psychologische Sicherheit vermittelnde Führung. Teams sind kein Familien- und Freundschaftsersatz. Aber sie können ein wichtiges soziales Bezugssystem werden, das ebenfalls gepflegt werden muss. 
  • Vielseitigkeit und Diversität der Teammitglieder. Toleranz und Vielfalt sind die Voraussetzung für eine offene Gesellschaft. Nie war der gesellschaftliche Beitrag von Unternehmenskultur so wichtig wie heute. 
  • Risikobereitschaft und Offenheit für Innovation. Es braucht sie beide: Kreative Innovatoren/innen und kritische Ordner/innen. Zwischen diesen beiden Welten finden Problemlösungen statt.
  • Gemeinsam geteilte und gelebte Werte. Und das stets ausbalanciert zwischen zu viel des Guten und zu wenig vom Notwendigen.
  • Feedback-Schleifen von allen Seiten. Führung, Kollegen/innen Kunden/innen, Geschäftspartner/innen – Feedback gibt uns Orientierung, motiviert und macht Fortschritte sichtbar (und Fehler abstellbar).

Herausforderungen für die Resilienz im Team

Doch sind erfolgreiche Teams auch resiliente Teams? Nicht unbedingt. Der Stress-Test findet in der Krise statt, nicht in im Flourishing des Teams. Resilienz im Team steht vor den folgenden Herausforderungen:

  • Gestalter-Haltung: Resiliente Teams nehmen eine aktive Rolle ein und sehen sich nicht als Opfer von Umständen. Dieses Mindset lässt sich nicht verordnen. Es muss verstanden, verinnerlicht und eingeübt werden. Im Workshop für Resilienz im Team bildet das einen Schwerpunkt. Zusammen mit der...
  • Lösungsorientierung: Der Fokus auf das Finden von Lösungen statt auf Probleme hilft Teams, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Was trivial klingt, ist in der Praxis und die Resilienz im Team eine besondere Herausforderung. Weil die Problemtrance so bequem ist und die "Jammergruppe" am Kaffeeautomat immer unterhaltsam ist. Im Workshop wird von der ersten Minute an eine Lösungs- und Ressourcenorientierung kommuniziert. Und verständlich vermittelt.
  • Selbstwirksamkeit: Teammitglieder sollten das Gefühl haben, dass sie einen Einfluss auf ihre Umgebung und die Ergebnisse ihrer Arbeit haben. Nur so ist echte intrinsische Motivation möglich, so die Theorie der Selbstbestimmung.
  • Optimismus: Eine positive Einstellung und der Glaube an den Erfolg des Teams sind entscheidend für die Bewältigung von Herausforderungen. Resilienz im Team erinnert sich an die Sternstunden des Teams und schöpft daraus Zuversicht. 
  • Zukunftsorientierung: Resiliente Teams konzentrieren sich auf langfristige Ziele und Visionen, um sich auf die Zukunft auszurichten. Vision und Mission sind wichtige Bestandteile der Rollen-Resilienz. 
  • Verbundenheit: Ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit und gegenseitige Unterstützung sind hilfreich für die Team-Resilienz. Verbundenheit entsteht durch Erlebnisse im Miteinander. 
  • Kommunikation: Wertschätzende und respektvolle Kommunikation trägt zur Stärkung der Resilienz im Team bei. Wobei sie stets authentisch sein sollte. Kein "Seminar-Sprech". Zur Kommunikation gehört auch das Zuhören-Können. Und das Erkennen von Bedürfnissen hinter den Worten und Verhaltensweisen. 
  • Vertrauen: Gegenseitiges Vertrauen ist wichtig, um Probleme gemeinsam zu bewältigen und Krisen als Chance zur Entwicklung zu nutzen. Vertrauen reduziert Transaktionskosten, so die Wirtschaftswissenschaft. Vertrauen lässt nur über die Zeit aufbauen und braucht starke und stärkende Signale. Für die Resilienz im Team ist sie ein wesentlicher Faktor. 
  • Transformationale statt transaktionale Führung: Die Führung sollte die Resilienzfaktoren kennen, verstehen und anwenden, um die Resilienz im Team gezielt stärken zu können. Das Kennen allein genügt jedoch nicht. Lösungsorientierung und wertschätzende Kommunikation zum Beispiel muss verinnerlicht werden. Durch tägliche Praxis. 

Teamwork, Teambuilding und Teamgestaltung funktionieren nicht ohne dass auch die Resilienz im Team proaktiv gefördert wird. Im Workshop wird die gelebte Teamkultur reflektiert, um dann anhand von praktischen Übungen eine Rollen-Resilienz und Team-Resilienz aufzubauen. 

Lösungsorientierung und Ressourcenorientierung sind nicht Mittel zum Zweck, sondern eine Grundhaltung für das Leben. 

Es geht hier nicht darum, Probleme zu ignorieren. Im Gegenteil. 

Probleme sind im Leben immer ein Ausgangspunkt.
Sie sind eine Botschaft.

Und dann stellt sich uns immer die Frage,
wie wir mit dieser Botschaft umgehen (wollen).

Max Beier, Ressourcenexperte.de

Auf einen Blick

Tipp

Ein neues Team bedeutet immer auch irgendwann einen ersten Konflikt.

Prima, wenn wir darauf vorbereitet sind! 

Unsere gemeinsame Mission, unser Leitmotto und unsere gemeinsam geteilten Werte können dann auf Herz und Nieren getestet werden. 

Denn im Gegensatz zu vielen schön klingenden Unternehmensleitbildern, die auf den Fluren hängen, entwickelt dieser Workshop das Miteinander authentisch und praxisnah.

Die Testfrage dazu:

"Woran konkret erkenne ich in unserem Team ... Motivation, Fairness, Ehrlichkeit, Rücksichtnahme, Kooperation usw. usf.?"

Eine Frage, an der viele Unternehmensleitbilder scheitern. Ein neues Team kann das aber besser machen!

Max Beier
Ressourcenexperte.de

Ziel

Die Teilnehmenden kennen das "Welt-Modell" der Kommunikation und können sich dadurch besser in ihren Stärken und Strebungen verstehen. 

Eine gemeinsame Mission und ein Leitmotto für das Miteinander legen von Anfang an den Grundstein für einen resilienten Umgang miteinander. Wir sind auf der Heldenreise, auf der jede Heldin und jeder Held seine besonderen Stärken einbringen kann.

Zielgruppe

Ein neues Team, unabhängig von Branche und Unternehmensgröße. Für den Workshop sollte die Teamgröße maximal 12 Personen betragen. Größere Teams können dann auf mehrere Workshops aufgeteilt werden.

Inhalte und Übungen werden auf die jeweiligen Voraussetzungen (Vorwissen, Ausbildung etc.) der Gruppe ausgerichtet. 

Formate und Organisation

Das Thema lässt sich als Workshop oder auch als Impulsvortrag mit anschließendem Mini-Workshop durchführen. Vorzugsweise wird dieser Workshop in Präsenz vor Ort durchgeführt.

Für die optionale Ergänzung einer Supervision/Reflexion nach wenigen Wochen hat sich das Online-Format bewährt.

  • Ganztagsworkshop Inhouse (9.00 bis 17.00 Uhr)
  • Anzahl der Teilnehmenden: max. 12 pro Gruppe

  • Impulsvortrag (20, 40, 60 oder 90 Minuten) - plus optional Mini-Workshop
  • Anzahl der Teilnehmenden: beliebig

  • Technik: Beamer, Moderationswände, Flipchart
  • Optionale Ergänzung: (1) Supervisions/Reflexions-Workshop nach mehreren Wochen, (2) Einzelcoaching für einzelne Team-Mitglieder über einen vereinbarten Zeitraum.

Beschreibung der Inhalte

Alle Inhalte werden nach einem Briefing-Gespräch individuell an die Voraussetzungen der Teilnehmenden angepasst.

Hilfreich für alle Anfragen per E-Mail:

"Woran würden Sie und vermutlich auch Ihre Teilnehmenden am Ende erkennen, dass dieser Workshop hilfreich war?" 

Ebenfalls hilfreich sind kurze Stichpunkte zu:

  • Welche Themen / Probleme sollen mit dem Workshop adressiert werden?
  • Welches Vorwissen bringen die Teilnehmenden mit (Ausbildung, Funktion im Unternehmen, bisherige Entwicklungsmaßnahmen)?
  • Was sind die formalen Rahmenbedingungen (Anzahl, Zeitplan, Location, Einbettung in eine Firmen-Veranstaltung oder in eine Veranstaltungsreihe)?

Sie erhalten innerhalb von 24 Stunden eine Antwort.

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